Samstag, Mai 05, 2007

So meine geschaetzten Blogbesucher, Mario und ich sind mitlerweile nicht mehr zusammen unterwegs, er ist sich zuhause am einleben und ich am weiterreisen mit Roman und Silvan. Dies bedeutet das Ende fuer diesen Blog!
Aber keine Angst ihr koennt weiterhin meine Reise weiterverfolgen.
Viel Spass beim lesen der Berichte und betrachten der Fotos und Videos auf:

worldaround.ch

Montag, April 23, 2007

I had a great experience with a time machine!


Am 14. April um 12:45 Uhr bestieg ich in Hong Kong das Flugzeug nach Seoul. Ungefaehr drei Stunden spaeter bin ich da gelandet und musste etwa fuenf Stunden auf das naechste Flugzeug warten. Um 21:00 Uhr Ortszeit hob das Flugzeug vom koreanischen Boden ab. Zehn Stunden spaeter landete ich in Honolulu und es war genau 11:25 Uhr am 14. April 2007!
Meine erste Woche hier in Hawaii war natuerlich vom Strand gepraegt.

Am ersten Wochenende fand am Strand das Sunset on the Beach Festival statt. Konzert bei Sonnenuntergang und anschliessend Openairfilm.
Ich machte aber auch eine Tour um die Insel, gefuehrt von einem, der vor Jahren von
Mainland als Geologe hierherzog und da schnell mal die Kultur der Hawaiianer und auch deren Sprache studiert hatte. Es war sehr informativ. Von beginn weg kam mir die Kultur irgendwie bekannt vor und bald wusste ich auch weshalb. Findet man doch den Ursprung der indigenen Voelker der Hawaiian Islands, wie auch die Maoris in Neuseeland bei den Polynesier.
Sunset am SunsetBeach mit frischer Ananas!



Ausgehen mit den Jungs aus Urugay. Ich war v.a. Uebersetzer bei den Flirtattacks...

Am Jack Johnson Konzert....

...mit den Girls aus Mainland.

Donnerstag, April 19, 2007

Wir hatten eine sehr eindrueckliche und intensive Zeit in Hon Kong verbracht.

Sie war dominiert vom Shopping. Von Markt zu Markt, von Quartier zu Quartier, von Nudelsuppe zu Reis und immer mit Chicken oder Seafood... So entdeckten wir die wilde und turbulente Stadt.

Die Hoehepunkte waren, als wir am ersten Abend die pompoese Lasershow an der Skyline bestaunt haben. Oder der Spaziergang um den Peak. Und sicherlich auch als wir am Donnerstag mit einer Visitorcard um den Hals den groessten Turm der Stadt betraten und die Bueros der UBS aufsuchten. Wir wurden von Frank und Daniela zu einem aeusserst leckeren Abendessen eingeladen. Danke den beiden und danke auch meinem Gotti fuer die Adressen!

Eine Geschichte fuer sich ist wie wir zu unserem Hostel gefunden haben: Wir haben von Jungs in Cairns noch eine Adr. bekommen, haben da auch gleich via Internet reserviert. In Hong Kong angekommen suchten wir also dann dieses Hostel auf. Doch wir konnten es nirgends finden. wir hatten wohl die Adresse, wussten also genau wo es stehen sollte doch da war nichts angeschrieben... Wir gingen dann in ein Hotel nachfragen. Die konnten uns schliesslich etwas weiterhelfen, d.h. sie haben bestaetigt, dass wir am richtigen Ort suchten. Also gingen wir wieder zurueck und betraten schliesslich einfach mal den Block. Im eingang sass einer der uns wiederum weiterhelfen konnte. Wir sollten in den 17 Stock und da mal klingeln. Das machten wir dann auch. Geoeffnet hat uns irgend jemand die da wohnte, sie zeigte uns aber dann wo wir klingeln sollen. Da oeffnete uns dann ein aelterer Herr der uns endlich ein Zimmer geben konnte. Er hat erstmal ein bischen rumtelefoniert und wir wurden dann mal abgeholt und in einen anderen Block gebracht und endlich hatten wir unser Zimmer. Aber nur fuer 4 Naechte fuer die letzte mussten wir wieder wechseln. Reservierung hin oder her, die gab es anscheinend gar nicht, fanden wir etwas verzweifelt, nach langer Suche, doch noch ein Zimmer. Es war halb so gut, dafuer doppelt so teuer...

Freitag, April 06, 2007




Seit Sidney habt ihr ja keine Bilder mehr gesehen. Hier wieder mal einige der vergangenen Zeit. Wenn ihr unbedingt mehr sehen wollt, dann besucht bald Mario. Er ist ab dem 15. April wieder in er schoenen Schweiz.Auf der Whitsundays Sailing Tour
Martina reiste ab Airly Beach mit uns mit nach Cairns.

Marios erste Autofahrt im Outback!


BBQ, eines der zahlreichen.


Nochmal posieren bevors verkauft wird...


Im Billabong Park. Giftige Schlangen fuer Mario...


...und Babykrokodil fuer Roger


Fahrt ins Outback.


Wuerde gerne mehr Bilder hochladen, aber leider habe ich wiedermal nicht den besten Compi erwischt. Er hat furchtbar muehe mit CD lesen. Aber es folgen dann bestimmt noch welche...
Wir haben unser Auto verkauft!
Hier die Gechichte dazu:
Begonnen hat sie damit, dass uns Remo ein Plakat gemacht hat, das wir ihm in Mission Beach in Auftrag gaben. Danke dafuer, Remo. Doch der Flayer haengt seit einer Woche in Cairns rum und es hat sich seither noch kein einziger darauf gemeldet. Trotzem haben wir's verkauft. Und das ging so:
An einem Abend in Cairns, als ich aus guten Gruenden kein beduerfnis hatte auszugehen, ist Mario also alleine von Club zu Club gezogen und da hatte er die Bekanntschaft mit Andreas gemacht, einem deutschen Backpacker, wie so viele hier. Und ihm hat er von unserem Auto erzaehlt. Andreas hat die gleiche Reise vor, wie wir gemacht haben, nur in der entgegengesetzter Richtung, also von Cairns nach Melbourne und auch nach Neuseeland. Ich dachte gleich, eigentlich der perfekte Kaeufer.
Wir trafen uns das erste mal am folgenden Tag, er schaute sich den Ford kurz an, wollte dann aber noch keine Probefahrt machen (wahrscheinlich wegen der vergangenen Nacht). Was er aber unbedingt machen wollte: so richtig abchecken wie das offiziell laeuft mit Autoverkauf und Namensaenderung, Registrierung usw. Er sagte aber spaeter auch er wuerde das Auto ende unserer Woche kaufen, falls wir bis dahin noch keinen Kaeufer gefunden haetten. Preis 1000$.
Wir hatten einen Kaeufer auf sicher! Oder doch nicht?
Schon kurz nach seinem Anruf hatte ich Bedenken, ich fuerchtete, dass er bis ende Woche seine Meinung noch aendern, ein besseres Auto finden... Ich rief in ihn am folgenden Morgen gleich wieder an, er koenne das Auto fuer 1200$ sofort haben. Er wollte erstmal das mit dem legal owner abklaeren. Ich wollte aber nicht irgend mal das Auto loswerden, sondern gleich. Also fuhr ich zu ihm und mit ihm gleich zum "Transport Queensland". Wie das so ist zieht man erstmal ein ticket und wartet. Wenn man dann endlich drankommt, wird man einem Schalter zugeordnet und erklaert sein Anliegen. Natuerlich fehlten uns die entsprechenden Papiere, es fehlte ein mechanical check. So fuhr ich mit Andreas von Garage zu Garage. Die erste konnte das Papier nicht austellen, die zweite und dritte konnten den halbstuendigen Check nicht mehr in dieser Woche machen. Die vierte hat es schliesslich untersucht, aber uns das noetige Papier nicht austellen wollen. Anstelle erhielten wir eine Liste mit allem was zuerst noch repariert werden muesste. Und das war einiges. Kostenpunkt: Min.600$! Zeit: Min.14 Tage!
Stimmung wieder auf dem Tiefpunkt. So kann man unser gern gewonnenes Auto nicht verkaufen. Niedergechlagen fuhren wir nach Hause, wobei, ich meine zum Hostel, ein Zuhause habe ich schon seit Monaten keins, oder die Welt. Egal, jedefalls dachten wir beide auf dem Weg, dass das fast nicht sein koenne, wir hatten ja nie Probleme, weshalb soviel flicken? Wir hielten nochmal bei einer Fordgarage. Der Typ schaute sich die Liste an und fragte mich, ob ich das Auto noch fahre. Scheinbar waren die Schaeden nicht so harmlos. Ich sagte wir seien ueber 9000km damit gefahren und hatten nie Probleme gehabt. Dann wolle uns der andere Typ abzocken, meinte er. Beim verlassen der Garage lief mir der eine Verkaufer nach und fragte wieviel ich denn fuer den Wagen verlange.
Ich hatte einen zweiten Kaeufer! Stimmung weider ganz oben.
Wir sollten am naechsten Morgen nochmal vorbeikommen, sie wuerden die Punkte von der Liste ueberpruefen.
Nik, der Verkaeufer, auch ein Deutscher, wie sich bald rausstellte und grad am auswandern, erklaerte Andreas, was ich ihm auch schon versuchte beizubringen, naemlich, dass er das mit dem legal owner nicht so eng sehen soll, es sei sogar besser wenn das Auto nicht ueber den eigenen Namen laeuft. So wie wir das gemacht haben. Man kann Bussenzettel sammeln und sich darueber freuen. Wir bezahlten jedenfalls nie Parkgebuehren, denn Autos werden in Australien nur abgeschleppt, wenn sie geklaut werden. (So erging es Tobi)
Am folgenden Morgen fuehrten wir das Auto nochmal vor. Ein Blick und eine Geste genuegten um zu wissen, dass die Liste in dieser Garage noch laenger gewesen waere. Stimmung wieder ganz unten. Wir haben uns schon auf einen Preis geeinigt, 1100$ haette er bezahlt.
Nik meinte das einzige was wir machen koennten, versuchen die Rego (Registrierung und Strassensteuer) zu bekommen und das Auto dann einfach noch tot fahren, aber nochmal verkaufen koenne man es nicht mehr.
Wir fuhren erneut zum office of transport QL, er loeste fuer 300$ die Rego und so war fuer mich endlich klar, jetzt wird er es kaufen.
Er sagte 500, ich 800. Kurz spaeter hatte er die Schluessel in der Hand und ich 650$. Mein erstes eigenes Auto war weg!
Ich musste ueber den Verkauf gluecklich sein. Andreas war und ist der einzige Interessierte gewesen, nachdem was alles zum vorschein kam, haette er es nicht mehr kaufen muessen und zur Zeit gibt's so viele Autos und so wenige Kaeufer in Cairns.
Hoffentlich faehrt ihn das Auto bis Melbourne bevor z.B. die Oeldichtung ganz kapput ist, oder die Vorderachse gebrochen usw.!

Dienstag, April 03, 2007

Die vergangenen Tage verbrachten wir einige Kilometer noerdlich von Cairns im tropischen Daintree NP. Wir schwammen in Fluessen und besichtigten Wasserfaelle. Aber so richtig zum baden kamen wir schon lange nicht mehr. Seit den Tauchgaengen in den Whitsundays, wo wir Stingersuits trugen, waren wir nie mehr im Meer. Es ist zu gefaehrlich wegen den Stingerquallen. UNd auch in kaum einem Fluss kann man sich von der tropisch feuchten Hitze abkuehlen, wegen den Krokodilen. Wobei wir noch keine gesehen haben, ausser im Billabong Tierpark. Da konnten wir auch die Muskelkraft der Schlangen spueren und Kualas bestaunen. Uebrigens leben neun von den zehn giftigsten Schlangen in Australien und wir haben einige davon schon gesehen, und Kualas fressen dreieinhalb Stunden am Tag Eukalyptusblaetter, die sie so richtig high machen damit sie 20 Stunden schlafen koennen!
Im Daintree NP gingen Mario und ich auf unsere letzte der so zahlreichen Wanderungen. Wir bestiegen einen 650m "Berg" von dem aus wir bis zum Great Barrier Reef hinaus sahen. Doch erlebnisreicher war der Auf- und Abstieg wegen den Tieren. Seit Mario vor Wochen beinahe auf eine Schlange getreten war, muss ich stehts vorangehen, dafuer traegt er den Rucksack. Mit einem Stock mich gegen die Spinnen und ihre Netze schuetzend kaempften wir uns den steilen Hang hinauf. Wir sahen Voegel, Schmetterlinge, riesen Froesche, giftige Schlangen und auf eine bin ich sogar getreten, ohne es richtig zu bemerken.
Bis auf diese Wanderung waren wir seit der Whitsunday Sailingtour in Begleitung von Stefi und Martina, d.h. erst war nur Martina dabei, weil sich Stefi von einem Typen noch nicht trennen konnte.
So zu viert lohnt es sich auch mal ein richtiges Festmal zu machen, ein fettes BBQ mit leckerem Kangoroofleisch ( die Aussis sind ein unglaublich BBQ verruecktes Volk, ueberall gibts Campingareas mit BBQ Staenden und dies sind auch meist unsere Uebernachtungsplaetze). Wir hattenjedenfalls eine coole gemeinsame Zeit. Und bald fahren die beiden Deutschen weiter zum Uluru. Der Ayers Rock ist eigentlich das einzige was ich vermissen werde nicht gesehen zu haben.
Gestern haben sich Mario und ich hier in Cairns im Hostel einquartiert. UNd wir koennen uns ueber das 10 bed dorm wirklich nicht beklagen, von den acht uebrigen Betten sind sechs von Schwedinnen belegt! :-)
Doch das Ziel ist es, in den verbleibenden Tagen unser Auto zu verkaufen.
Uebrigens habe ich grad eben Jonas Ferrier hier im Hostel getroffen! Die grosse weite Welt ist eben doch nicht so gross...

Mittwoch, März 28, 2007

Wir habens geschaft! Wir sind ohne jegliche Probleme in Cairns angekommen. Unser super Babyauto hat 8000km hinter sich gelegt ohne ein einziges Mal sich wegen der Hitze oder den vielen Schlagloechern zu beschweren. Und jetzt versuchen wir es loszuwerden... Haben soeben in ganz Cairns Plakate aufgehaengt. Doch es koennte schwer werden, denn ein paar Jungs haben mir vorhin gesagt, es gaebe zur Zeit kaum Nachfrage. Naja wir haben noch ein paar Tage Zeit und von unserm Glueck haben wir ja auch noch nicht allzuviel verbraucht.
In der vergangenen Woche haben wir zahlreiche grosse und kleine Wasserfaelle besichtigt. Hier in Nord Queensland ist es tropisch heiss und feucht und ueberall gibts Regenwaelder. Es herrscht eine noch nie gesehene Pflanzenvielfalt. Auch die Fauna ist beeindruckend. Es gibt z.B. handflaechen grosse bunte Schmetterlinge, die nicht wirklich flattern, wie wir es so kennen, sondern sie segeln...
Wir fuhren auch einige hundert Kilometer ins Landesinnere und so haben wir im Undara NP bei den uralten Vulkankratern auch noch etwas die Outbackstimmung mitbekommen.

Bald gehts weiter nach Hong Kong. Und von da werde ich mich dann von Mario verabschieden. Mir gefaellt das Reiseleben so gut, dass ich noch nicht nach Hause kommen werde... Ich habe meine Fluege umgebucht und fliege dann von Hong Kong nach Hawaii, wo ich spaeter die beiden Luzerner wieder treffen werde, die in der Zwischenzeit in Neuseeland und in Fiji waren. Zusammen reisen wir, nach einigen Wochen Hawaii, weiter nach Mexiko, Venecuela und wer weiss wo noch...! Doch allerspaetestens werde ich ende Juli nach Hause kommen. Damit ich noch Zeit habe mich einwenig zu erholen bevor dann das Studentenleben beginnt... :-)

Donnerstag, März 15, 2007

Hi fellas

Wir muessen uns erstmal bei unseren treuen Blogbesuchern entschuldigen, wir haben euch straeflich vernachlaessigt. Unser letzter Eintrag ist ja viel zu lange her und natuerlich ist einiges geschehen in der Zwischenzeit.
Hier einige der besten Eindruecke und Erlebnisse:

Yamba: Wir liegen auf einer Wiese in einem National Reserve und essen unsern Lunch keine 10m vom Auto entfernt. Spaeter wollten wir zum Strand gehen und wie ueblich nehmen wir die Wertsachen, Flugtickets, Paesse, Cameras, Portmonai mit. Nur diesmal konnten wir die Wallets nicht mitnehmen. So endete der Ausflug statt am Strand auf dem Polizeiposten. Umgehend sperrten wir die Bankkarten und machten einen Polizeiraport. Es sollte nicht der letzte sein.
Von nun an ist Mario Rogers Reisesponsor, als einziger Creditcard Besitzer.

Byron Bay: In einem der schoensten Staedtchen der Ostkueste feierten wir Luzernerfasnacht! Nicht nur wir beide lernten wie das gefeiert wird, sondern auch eine handvoll Kanadier und Deutsche. So waren wir eine ganze Gruppe, die sich auf den Fasnachtsumzug durch Byron Bay machte. Sogar die Kanadier lernten unser Guggenmusigersatzlied Schacherseppeli!
Etwas kostuemiert, zuenftig geschminkt, schafften wir es an den Tuerstehern vorbei und heizten den Club maechtig ein.
Die Aussis kennen Fasnacht nicht und feiern lieber ihre eigenen Feste, deshalb landeten wir irgenwann mal vor der Tuere. Der Abend endete dann mit Gitarre und Keyboard am Strand weitersingend. In Byron Bay waren wir jetzt bei Tuerstehern zu bekannt um laenger zu bleiben.

Mount Warning: Die Spitze deises Vulkankraters wird als erstes von ganz Australien von den Sonnenstrahlen beruehrt. Um vier Uhr machten wir uns zu fuenft auf den Weg zum Gipfel. Zwei Stunden wanderten wir durch dunkeln feuchten Regenwald. Von den unzaehligen Geraeuschen beeindruckt und keuchend erreichten wir gerade noch rechtzeitig den Gipfel, erlebten einen wolkenverhangenen aber eindruecklichen Sonnenaufgang.

Surfers Paradies: Erneut trafen wir in der Partymetropole mit etwas Glueck die Luzernerjungs wieder. Auf ihrer Homepage worldaround.ch kann man Fotos und Kurzfilme von der vergangenen Zeit finden, wobei wahrscheinlich noch nicht alle hochgeladen sind, da ein zweites Mal in unser Auto eingebrochen wurde, waehrend wir am Strand schliefen. Unter anderem wurde Romans Laptop, meine Kamera, mein Natel und mein Portmonai gestohlen. Deshalb bitte ich euch eure Handynr. mir per mail zu schicken. Danke!

Lady Musgrave Island: Hier tauchten wir das erste Mal in die unbeschreiblich schoene Welt des Great Barrier Reef ein. So unbeschreiblich, dass es eben nicht zu beschreiben ist.